Energie­management

Wir ermitteln mit Ihnen, wie Sie das Thema Energiemanagement bereits in Ihrem Unternehmen mit Leben erfüllen. Dabei haben wir die Anforderungen der Normen ISO 50001, ISO 50005, DIN EN 16247 und weiterer stets im Blick und erfassen, an welchen Stellen Sie noch Handlungsbedarf haben, um diese zu erfüllen.

Sollten Sie sich gerade in der Überlegung befinden, welcher der vorgenannten Standards der geeignete ist oder entschieden haben den Standard zu wechseln, begleiten wir Sie gern bei der Ermittlung daraus resultierender Aufgaben.

Unsere Leistungen

  • BESTANDSANALYSE ENERGIEMANAGEMENT (SOLL-IST-ABGLEICH)

    Wir ermitteln mit Ihnen, wie Sie das Thema Energiemanagement bereits in Ihrem Unternehmen mit Leben erfüllen. Dabei haben wir die Anforderungen der Normen ISO 50001, ISO 50005, DIN EN 16247, der Anlage 2 SpaEfV und weiterer stets im Blick und erfassen, an welchen Stellen Sie noch Handlungsbedarf haben, um diese zu erfüllen. Sollten Sie sich gerade in der Überlegung befinden, welcher der vorgenannten Standards der geeignete ist oder entschieden haben den Standard zu wechseln, begleiten wir Sie gern bei der Ermittlung daraus resultierender Aufgaben. 

    KURZBEGEHUNG DES UNTERNEHMENS (1 STANDORT)

    • Durchführung durch einen qualifizierten Berater
    • Dauer ca. 1 Tag
    • Voraussetzung ist die Bereitstellung aller für die Analyse notwendigen Informationen und Unterlagen

    QUANTITATIVE ANALYSE

    • Ermittlung adäquater, der Komplexität Ihrer Organisation angemessener Dokumentationspflichten (SOLL)
    • Erfassung vorhandener Prozesse, Abläufe, Verantwortlichkeiten und dokumentierter Information (IST)
    • Abgleich der derzeitigen Abläufe und Verfahrensvorgaben mit den Anforderungen der ISO 50001 und alternativer Energiemanagementsysteme (SOLL-IST)

     

     

     

    QUALITATIVE ANALYSE

    • Aufbau/Ertüchtigung der energetischen Bewertung, der dokumentierten Information und weiterer Elemente
    • System/Prozess der Umsetzung von Energiemanagementaktivitäten
    • Stand der Energieziele und -kennzahlen sowie Maßnahmenübersicht
    • Überprüfung der inhaltlichen Ausgestaltung & Vollständigkeit
    • Ermittlung von Handlungsempfehlungen zur Umsetzung bzw. Optimierung Ihres Energiemanagementsystems

    ABSCHLUSSBERICHT

    • Erstellung eines Abschlussberichts mit Handlungsempfehlung, grober Projektplanung (Meilensteine, Wechselwirkungen) sowie transparenter Aufwandsschätzung
    • Präsentation der Ergebnisse 
  • ENERGIEKENNZAHLENANALYSE

    Um den Nachweis einer gesteigerten Energieeffizienz zu erbringen werden in aller Regel Energieleistungskennzahlen gebildet. Diese sollen als Basis für die Überprüfung von Energieeffizienzmaßnahmen nutzbar sein. Erfolge, d.h. Energieeinsparungen sollen sichtbar werden. Jedoch unterliegen auch diese Zahlen den Einflüssen von innen und außen. Veränderte Rahmenbedingungen (wie bspw. Wetter, Auftragslage, Maschinenzustände, Produktionszyklen) beeinflussen die Aussagekraft der Energieleistungskennzahlen.

    Nach welchen Methoden die Kennzahlen trotz der Einflüsse für die Nachweisführung der gesteigerten Energieeffizienz herangezogen werden können, wird in einer Ergänzungsnorm - der ISO 50006 - aufgezeigt. Wir bieten Ihnen auf Basis der dort benannten Vorgehensweisen und unter Verwendung einer statistischen Modellierung die Analyse Ihrer Energiekennzahlen an und unterstützen Sie damit, die Aussagekraft der Energieleistungskennzahlen in Ihrem Unternehmen zu erhöhen.

    Datenaufnahme

    • Workshop zur Datenaufnahme
    • Datenerhebung
    • Sortierung, Strukturierung und Anpassung der Daten

    Datenanalyse

    • Anwendung verschiedener Analysemethoden
    • Varianzanalyse
    • Einfache lineare Regression
    • Multiple lineare Regression
    • Entwicklung und Optimierung des statistischen Modells

     

     

    Ergebnisinterpretation

    • Ableitung von Erkenntnissen durch Anwendung der ermittelten Berechnungsformel
    • Bereitstellung einer Berechnungsmöglichkeit zur Normierung der Energiekennzahlen
    • Zusammenfassung in Form eines Ergebnisberichts

    ABSCHLUSSBERICHT

    • Abschlusspräsentation zur Ergebnisinterpretation sowie zur moderierten Ableitung weitergehender Schritte
  • ENERGIEAUDIT NACH DIN EN 16247

    Wir führen mit Ihnen Schritt für Schritt ein Energieaudit nach DIN EN 16247 durch - unabhängig davon, ob Sie dieses benötigen um den Anforderungen aus dem EDL-G  gerecht zu werden, eine geförderte Energieberatung in Anspruch zu nehmen oder Ihre energetische Bewertung im Rahmen des Energiemanagementsystems qualifiziert zu untersetzen. Um Ihnen nutzbringende Energieoptimierungsmaßnahmen vorzuschlagen bedienen wir uns hierzu bei Bedarf weiterer Fachexperten aus unserem Beraternetzwerk.

    AUFTAKTGESPRÄCH

    • Festlegung des Umfanges und der Ziele des Energieaudits sowie Abstimmung des Zeit- und Bilanzrahmens
    • Vorbereitung der Begehung / des Außeneinsatzes
    • organisatorische Abstimmungen

    AUSSENEINSATZ

    • Erstellung des Auditplanes
    • Überprüfung der Daten
    • gemeinsame Ermittlung der Einsparpotentiale vor Ort

    DATENERFASSUNG

    • Strukturiertes Zusammentragen der Energiedaten, Bewertung der Datenquellen und der Datenqualität

    ANALYSE

    • Auswertung der zur Verfügung gestellten Energiedaten
    • Priorisieren der Hauptverbraucher (Energieflussdiagramme)
    • Bewertung des im Außeneinsatz ermittelten Einsparpotentials

    BERICHT ZUM ENERGIEAUDIT

    • normkonforme Zusammenfassung und Aufbereitung der Ergebnisse des Energieaudits
    • Prüfung und Freigabe des Berichts durch qualifizierte Fachberater (BAFA-Liste)
    • der Bericht wird in elektronischer Form und deutscher Sprache übergeben

    ABSCHLUSSBESPRECHUNG

    • Präsentation und Diskussion der Ergebnisse 
    • Organisation der Abschlussbesprechung in einem von Ihnen vorgeschlagenen Rahmen (Geschäftsführung, Standortleitung ...)
  • REIFEGRADMODELL ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM - ISO 50005

    Die ISO 50005 ist ein Leitfaden, welcher ein Modell enthält, anhand dessen ein Energiemanagementsystem in Stufen eingeführt werden kann. Die enthaltenen 12 Kernpunkte werden in jeweils in 4 „Reifegrade“ unterschieden. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren derzeitigen Reifegrad zu ermitteln, Handlungsfelder für das Erreichen der nächsten Stufe aufzuzeigen und Umsetzungesideen mit Ihnen zu erarbeiten. 

    ANALYSE DES DERZEITIGEN REIFEGRADES

    • Ermittlung des aktuellen Umsetzungsstatus zum Energiemanagementsystem
    • Ableitung von Maßnahmen zur Erreichung des nächsten Reifegrades

    IMPLEMENTIERUNG UND PROJEKTMANAGEMENT

    • Schaffung von Strukturen und Prozessen entsprechend den Normanforderungen
    • Bereitstellung von Hilfsmitteln und Methoden zur Umsetzung der Normanforderungen
    • Unterstützung der Aufrechterhaltung des Energiemanagementsystems als Fachberater oder in der Funktion des externen Beauftragten
    • Unterstützung bei der Projektplanung und -durchführung (Aufgaben, Termine, Verantwortlichkeiten)
  • ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM NACH ISO 50001

    Wir erarbeiten mit Ihnen Schritt für Schritt die normkonforme Umsetzung des Energiemanagements nach ISO 50001 und fungieren bei Bedarf auch als externer Energiebeauftragter.

    RECHTSKATASTER

    • Erstellung eines Energierechtskatasters
    • Regelmäßige Aktualisierung der Vorschriften
    • Unterstützung bei der Bewertung der Vorschriften auf Relevanz

    KOMMUNIKATION

    • Inhaltliche Entwicklung von Mitarbeiterinformationen (u.a Aushänge, Intranet, Zeitschrift, Flyer)
    • Koordination externer Kommunikation

    INTERNE AUDITS

    • Auditplanung und -durchführung
    • Auditdokumentation

    EXTERNE AUDITS

    • Begleitung der externen Audits als Fachberater oder als externer Energiebeauftragter

    MANAGEMENTBEWERTUNG

    • Aufbereitung der Eingabeparameter
    • Präsentation und Kommunikation

    DOKUMENTATION

    • Entwicklung / Anpassung der Vorgabedokumentation
    • Abgleich der Dokumentation auf Normkonformität
    • Entwicklung von Abläufen zum Dokumentenmanagement

    MITARBEITERSCHULUNGEN

    • Schulungsplanung und -durchführung
    • Kurzinformationen
    • Halb- oder ganztägige Schulungen/Workshops

    ENERGETISCHE BEWERTUNG

    • Erstellung regelmäßiger energetischer Auswertungen auf Basis der Energieverbräuche und Kennzahlen
    • Ermittlung von Energieoptimierungsmaßnahmen in Anlehnung an die Anforderungen der DIN EN 16247
    • Berücksichtigung der weiterführenden Normanforderungen ISO 50006, 50015 und 50047

    IMPLEMENTIERUNG UND PROJEKTMANAGEMENT

    • Schaffung von Strukturen und Prozessen entsprechend den Normanforderungen
    • Bereitstellung von Hilfsmitteln und Methoden zur Umsetzung der Normanforderungen
    • Unterstützung der Aufrechterhaltung des Energiemanagementsystems als Fachberater oder in der Funktion des externen Beauftragten
    • Unterstützung bei der Projektplanung und -durchführung (Aufgaben, Termine, Verantwortlichkeiten)
  • KOMPETENZERWEITERUNG UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

    Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Wissen im Bereich Energiemanagement stets aktuell zu halten. Dazu bieten wir verschiedene Formate an, welche Sie in unserem Bereich der Akademie näher einsehen können. Ob virtuell, in Ihren oder in unseren Räumen - viele Umsetzungsmöglichkeiten sind denkbar. Gemeinsam mit Ihnen legen wir die Art der Veranstaltung, den Zeitraum, das Thema sowie den Ort fest. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung möglicher Themen, aus denen wir für die Ausgestaltung Ihrer Veranstaltung schöpfen können.

    ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM NACH ISO 50001

    • Grundsätzliche Erläuterung zu den Anforderungen an ein Energiemanagementsystem nach Norm
    • Aufbau der Norm – High Level Structure (HLS) und PDCA-Kreislauf
    • Vorgehensweise zu Aufbau und Aufrechterhaltung des Systems
    • Zertifizierungsverfahren

    ANFORDERUNGEN AN EIN ENERGIEAUDIT NACH DIN 16247

    • Grundsätzliche Erläuterung zu den Anforderungen an ein Energieaudit nach Norm
    • Vorgehensweise zur Umsetzung des Energieaudits
    • Qualifikationsanforderungen an Energieauditoren

    ISO 50001:2018 – NEUE REVISION, NEUE ANFORDERUNGEN

    • Benennung und Erläuterung der neuen Anforderungen, welche durch die Revision im EnMS umzusetzen sind
    • Vorstellung und Erarbeitung von praktischen und individuellen Umsetzungsvarianten
    • Erarbeitung von Fragestellungen, die es im Rahmen der Umsetzung der neuen Anforderungen zu beantworten gilt

    ENERGIEKENNZAHLEN UND DEREN NORMALISIERUNG

    • Anforderungen aus ISO 50001, ISO 50006 sowie ISO 50015 und ISO 50047
    • Identifikation von Energiekennzahlen
    • Energieeinflussfaktoren ermitteln und bewerten
    • Werkzeuge zur Bewertung und Analyse der Energiekennzahlen
    • Visualisierung und Kommunikation
    • Integration in ein kontinuierliches Berichtswesen

    FORTBILDUNG INTERNER AUDITOREN

    • Fachkompetenz zur ISO 50001
    • Methodenkompetenz zu Planung, Organisation und Durchführung von internen Audits nach ISO 19011Erarbeitung von Auditfragen
    • Bearbeitung verschiedener Auditsituationen
    • Auditdokumentation
    • Kommunikation im Audit

Fachexperten

SUSANNE REGEN-SONNTAG

TÄTIGKEITSBEREICHE
Auditorin und Fachberaterin für Energiemanagementsysteme 
externe Energiemanagementbeauftragte
Herausgeberin des Werkes "Energiemanagement in der Praxis" vom WEKA Verlag
Trainerin / Referentin
 

VOLKER SONNTAG

TÄTIGKEITSBEREICHE
Auditor und Fachberater für Energiemanagementsysteme
BAFA-Energieauditor
Trainer / Referent

ULRICH BAHLS

TÄTIGKEITSBEREICHE
Fachberatung im Bereich Energiemanagement
Schwerpunkte: Energiedatenerfassung und Messkonzepte, Energetische Bewertungen, Energieberichte und -analysen, Energiekennzahlen

Termine

  • Termin: 05.11.2024 ONLINE-SEMINAR | TÜV SÜD Akademie | Energiekennzahlen - Definieren, Analysieren, Bewerten

    COUNTDOWN
    31d 9h 2m

    Beschreibung:

    Entwickeln Sie Ihr Energiemanagementsystem weiter

    Das Energiemanagementsystem nach ISO 50001 fordert, dass eine Verbesserung der energiebezogenen Leistung (Energieeinsatz, Energieverbrauch und Energieeffizienz) dargestellt wird. Dabei unterstützen die Normen ISO 50006 und ISO 50015. Wir stellen Ihnen in diesem Kurs Lösungen vor, mit denen Sie

    • Ihr Messkonzept gezielt verfeinern,
    • aussagekräftige energiebezogene Kennzahlen finden,
    • selbst über eine Regressionsrechnung eine Bereinigung der Einflüsse auf Ihre Kennzahlen durchführen können und
    • die Verbesserung Ihrer energiebezogenen Leistung darstellen können.

    Inhalte:

    • Anforderungen an ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 in Bezug auf die Verbesserung der energiebezogenen Leistung
    • Kurzer Überblick über die Inhalte der DIN ISO 50006 und DIN ISO 50015
    • Messkonzepte
    • Definition von energiebezogenen Kennzahlen
    • Methoden zur Bereinigung von Kennzahlen – Regressionsrechnungen
    • Darstellung der Verbesserung der energiebezogenen Leistung, um den Anforderungen aus der DIN ISO 50003 gerecht zu werden

    Nähere Informationen und Anmeldungen bitte unter: www.tuvsud.com

    Veranstalter:

    TÜV SÜD Akademie GmbH

    Veranstaltungsort:

    Virtuelles Klassenzimmer

    Dauer:

    1 Tag

    Bei diesem 1-tägigen Online-Seminar am 05.11.2024 sind wir als Referent*innen tätig. Anmeldungen erfolgen daher direkt über den Veranstalter (TÜV SÜD Akademie GmbH).

    REFERENT*INNEN

    Referent: Volker Sonntag

    Volker Sonntag

    Fachberatung Arbeits- und Gesundheitsschutz, Energiemanagement

    Diplom-Ingenieur (FH) (Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik)
    Fachkraft für Arbeitssicherheit

    QUALIFIKATIONEN
    Projektmanager | Auditor für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit nach ISO 45001 (IfG GmbH) | Energiemanager (IHK) | Energieauditor nach DIN EN 16247 (BAFA) | Zulassung für das Förderprogramm Energieberatung im Mittelstand | Energiemanagementbeauftragter (TÜV SÜD) | Systemischer Coach (Broschell Mediation)

  • Termin: 11.11.2024 SEMINAR | TÜV SÜD Akademie | Energiemanagement-Auditor EnMA

    COUNTDOWN
    37d 13h 47m

    Beschreibung:

    Kompetent auditieren und innovative Impulse im Energiemanagement setzen

    Ein Energiemanagementsystem schafft die Strukturen zum optimierten Einsatz von Energie. Es unterstützt Unternehmen bei der ständigen Verbesserung ihrer Abläufe und Prozesse zum Zweck der nachhaltigen Steigerung der Energieeffizienz. Mit der Durchführung von Energiemanagement-Audits nutzen Sie ein ergänzendes Instrument, um die Position des Unternehmens und die Wirksamkeit des Managementsystems zu bestimmen. Dabei können Energiemanagement-Audits ihren Nutzen nur dann entfalten, wenn sie so konzipiert und durchgeführt werden, dass sinnvolle und richtige Informationen zur Leistungsverbesserung generiert werden. Basis des Seminars ist ein praxisrelevantes Firmenhandbuch. In intensiven Gruppenarbeiten und Auditsimulationen erhalten Sie die nötige Sicherheit für Ihr Auftreten als Auditor. Durch ein Videofeedback werden Ihnen Ihre Stärken und Potenziale aufgezeigt.

    Inhalte:

    • DIN EN ISO 19011 sowie relevante Passagen der DIN EN ISO/IEC 17021
    • Planung von Audits
    • Durchführung von Audits
    • Prozessorientierte Auditierung
    • Auditprinzipien, Berücksichtigung von Risiken und Chancen
    • Gesprächsführung für Auditoren
    • Umgang mit kritischen Auditsituationen
    • Audits in der Praxis
    • Nachbereitung von Audits
    • Auswertung von Auditergebnissen
    • Korrekturmaßnahmenfestlegung und -verfolgung
    • Erstellung eines Auditberichts Basis des Seminars ist ein praxisrelevantes Firmenhandbuch. In intensiven Gruppenarbeiten und Auditsimulationen erhalten Sie die nötige Sicherheit für Ihr Auftreten als Auditor. Durch ein Videofeedback werden Ihnen Ihre Stärken und Potenziale aufgezeigt.

    Nähere Informationen und Anmeldungen bitte unter: www.tuvsud.com

    Veranstalter:

    TÜV SÜD Akademie GmbH

    Veranstaltungsort:

    Dresden

    Dauer:

    5 Tage

    Bei diesem 5-tägigen Seminar vom 11.11. - 15.11.2024 sind wir als Referent*innen tätig. Anmeldungen erfolgen daher direkt über den Veranstalter (TÜV SÜD Akademie GmbH).

    REFERENT*INNEN

    Referent: Susanne Regen-Sonntag

    Susanne Regen-Sonntag

    Fachberatung Energiemanagement, Qualitäts- und Prozessmanagement, Arbeits- und Gesundheitsschutz

    Diplom-Betriebswirtin (FH) (Schwerpunkt Unternehmensführung und Marketing),
    Teilstudium M.Sc. Energiemanagement

    QUALIFIKATIONEN
    Projektmanagerin | Energieeffizienz-Auditorin (TÜV Rheinland) | Energiemanagerin (IHK) | Energieeffizienz-Beraterin nach DIN EN 16247 | Moderatorin für lernende Energieeffizienznetzwerke (LEEN) | Qualitätsmanagementbeauftragte (TÜV SÜD) | Wirtschaftsmediatorin (Steinbeis) | Interne Auditorin für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit nach ISO 45001 (IfG GmbH)

  • Termin: 16.12.2024 SEMINAR | TÜV SÜD Akademie | Energiemanagement- Fachkraft EnMF

    COUNTDOWN
    72d 9h 2m

    Beschreibung:

    Das Energiemanagementseminar für Einsteiger

    Energie ist ein wichtiger Produktionsfaktor. Ein effizienter Umgang mit Energie spart Ressourcen und damit Kosten. Ein Energiemanagementsystem sorgt für die Strukturen zum optimierten Einsatz von Energie. Beginnend mit der Energiepolitik über die systematische Erfassung und Bewertung der Energieverbräuche bis hin zur Realisierung von Maßnahmen zur Erschließung von Einsparpotenzialen können Sie den organisatorischen Rahmen begleiten und an der Schnittstelle zwischen Management und technischer Umsetzung mitarbeiten. Auch im Rahmen eines Zertifizierungsprozesses können Sie unterstützend mitwirken.

    Inhalte:

    • Grundlagen Managementsystem
      • Funktionen von Managementsystemen
      • Prozessorientierung im Managementsystem
      • Einfache Methoden zur Verbesserung von Prozessen
    • Anforderungen an ein Energiemanagementsystem
      • Ziele und Nutzen von Energiemanagementsystemen
      • Forderungen der DIN EN ISO 50001
      • Planung und Implementierung eines Energiemanagementsystems
    • Gesetzliche Rahmenbedingungen
      • EU-Richtlinien
      • Energiewirtschaftsgesetz, Energiedienstleistungsgesetz, Energiesteuergesetz, Stromsteuergesetz
      • Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
      • Energieeinsparverordnung
    • Technische Grundlagen im Überblick
      • Energetische Grundbegriffe
      • Gebäudehülle/Gebäudetechnik/Prozesstechnik
      • Energiedatenerfassung
      • Auswertung und Vergleich von Kennwerten

    Nähere Informationen und Anmeldungen bitte unter: www.tuvsud.com

    Veranstalter:

    TÜV SÜD Akademie GmbH

    Veranstaltungsort:

    Augsburg

    Dauer:

    4 Tage

    Bei diesem 4-tägigen Seminar vom 16.12. - 19.12.2024 sind wir als Referenten tätig. Anmeldungen erfolgen daher direkt über den Veranstalter (TÜV SÜD Akademie GmbH).

    REFERENT*INNEN

    Referent: Volker Sonntag

    Volker Sonntag

    Fachberatung Arbeits- und Gesundheitsschutz, Energiemanagement

    Diplom-Ingenieur (FH) (Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik)
    Fachkraft für Arbeitssicherheit

    QUALIFIKATIONEN
    Projektmanager | Auditor für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit nach ISO 45001 (IfG GmbH) | Energiemanager (IHK) | Energieauditor nach DIN EN 16247 (BAFA) | Zulassung für das Förderprogramm Energieberatung im Mittelstand | Energiemanagementbeauftragter (TÜV SÜD) | Systemischer Coach (Broschell Mediation)

weitere Termine

News

  • September 2024Referentenentwurf des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG-E) veröffentlicht

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 30. Juli 2024 den Referentenentwurf zur Novellierung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG-E) veröffentlicht. Diese Anpassung dient der Umsetzung der EU-Emissionshandelsrichtlinie (2003/87/EG) gemäß der Verordnung 2024/795 und ist Teil des europäischen „Fit-for-55“-Pakets. Zentrales Element ist die Einführung des neuen europäischen Emissionshandelssystems für Gebäude, Straßenverkehr und weitere Sektoren (EU-ETS 2).

    Was ist das EU-ETS 2?

    Das EU-ETS 2 ist ein neues Emissionshandelssystem, das 2027 nach einer dreijährigen Berichtsphase vollumfänglich in Kraft tritt. Es richtet sich primär an Unternehmen, die fossile Brennstoffe in Verkehr bringen, wie beispielsweise Gashändler. Das System funktioniert als sogenanntes "Upstream-System" und soll die Emissionen von Brennstoffen überwachen, welche Energieerzeugnisse nach § 1 Absatz 2 und Absatz 3 EnergieStG darstellen, in Verkehr gebracht wurden und den genannten Sektoren zugeordnet sind.

    Pflichten der Verantwortlichen

    Unternehmen, die am EU-ETS 2 teilnehmen müssen, haben mehrere Verpflichtungen:

    • Überwachungsplan: Unternehmen sind dazu verpflichtet, einen Überwachungsplan zu erstellen. Dieser Plan legt fest, wie die Emissionen erfasst und überwacht werden. Der Überwachungsplan muss erstmals für das Berichtsjahr 2025 eingereicht werden. Er dient als Grundlage dafür, wie die Brennstoffemissionen gemessen und an die zuständigen Behörden gemeldet werden.
    • Emissionsgenehmigung: Zusätzlich zum Überwachungsplan müssen die Unternehmen eine übergeordnete Emissionsgenehmigung beantragen. Diese Genehmigung erlaubt es ihnen, ihre Aktivitäten im Rahmen des Emissionshandelssystems durchzuführen. Die Genehmigung regelt, in welchem Umfang das Unternehmen Emissionen verursachen darf und welche Auflagen dabei einzuhalten sind.
    • Emissionsbericht: Jährlich bis zum 30. April ist ein Emissionsbericht über die Emissionen des Vorjahres einzureichen. Dieser Bericht gibt detailliert Auskunft über die freigesetzten Treibhausgase und ist erstmals bis zum 30. April 2025 für das Berichtsjahr 2024 abzugeben. Der Emissionsbericht ist ein zentraler Bestandteil des Handelssystems, da auf Basis dieser Daten die Abgabe der erforderlichen Zertifikate erfolgt.

    Änderungen im nationalen Emissionshandel

    Die nationale Umsetzung des EU-ETS 2 erfolgt durch Änderungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG). Zudem enthält das Gesetz Anpassungen des Brennstoffemissionshandelsgesetzes. Ziel ist es, den Übergang vom nationalen Brennstoffemissionshandel (nEHS) zum EU-ETS 2 zu regeln. Ergänzend werden Durchführungsbestimmungen zum CO₂-Grenzausgleichssystem (CBAM) festgelegt.

    Das Gesetz setzt die EU-Vorgaben im Wesentlichen direkt um, enthält aber auch Ergänzungen. So wird für die bislang im nEHS erfassten Brennstoffe die CO₂-Bepreisung beibehalten. Brennstoffe, die nicht bereits vom Regelanwendungsbereich der Richtlinie erfasst sind, sollen nach dem sogenannten Opt-In-Verfahren der EU-Emissionsrichtlinie einbezogen werden.

    Zeitplan und Synergien

    Aufgrund der Verzögerungen im nationalen Gesetzgebungsverfahren wurde die Frist zur Einreichung des Überwachungsplans angepasst. Unternehmen sind deshalb nicht verpflichtet, bis zum 31. August 2024 einen Überwachungsplan einreichen. Der genaue Fristbeginn wird erst nach Inkrafttreten des Gesetzes durch die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) bekannt gegeben.

    Die DEHSt plant zudem, die Beantragung der Emissionsgenehmigung und das Einreichen des Überwachungsplans in einem Vollzugsverfahren zu bündeln. Darüber hinaus wird die Datenerfassung im EU-ETS 2 auf der bereits bestehenden Datenstruktur des nationalen Emissionshandels aufbauen, um Synergieeffekte zu nutzen und eine doppelte Dateneingabe zu vermeiden. Während der Berichtszeitraum des EU-ETS 2 von 2024 bis 2026 läuft, bleiben die Pflichten im nationalen Emissionshandelssystem weiterhin bestehen.

    Weiterführende Informationen sowie finden Sie auf der Website der DEHSt. Ein Hinweispapier zur Berichtsphase EU-ETS 2 (2024-2026) finden Sie hier. Die DEHSt plant zudem am 29. September 2024 eine Informationsveranstaltung zum EU-ETS 2. Den Link zur Informationsveranstaltung finden Sie hier.

  • September 2024Änderungen der Förderbedingungen für Gebäudeenergieberatungen

    Das BMWK hat angekündigt, die Fördersätze und Zuschüsse für die Energieberatung von Gebäuden ab dem 7. August 2024 zu ändern. Diese Anpassungen betreffen sowohl Wohngebäude als auch Nichtwohngebäude.

    Gegenstand der Förderung

    Die Energieberatungen werden im Rahmen der Programme „Energieberatung für Wohngebäude“ (EBW) und „Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme“ (EBN) gefördert. Diese Programme bieten konkrete Informationen zur energetischen Sanierung von Gebäuden. Ziel ist es, die Grundlagen für mehr Energieeffizienz und den vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien zu schaffen sowie den Ausstieg aus fossilen Energieträgern zu unterstützen.

    Reduzierung der Fördersätze

    Aufgrund der hohen Nachfrage nach den Förderungen sieht das BMWK eine Anpassung der Fördersätze vor. Die Fördersätze werden von bisher 80 Prozent auf 50 Prozent des förderfähigen Honorars gesenkt. Ebenso wird der maximale Zuschussbetrag für geförderte Beratungen um die Hälfte reduziert.

    Konkret bedeutet dies, dass Ein- und Zweifamilienhäuser anstatt der bisherigen maximalen Förderung von 1300 Euro zukünftig nur noch maximal 650 Euro erhalten. Für Mehrfamilienhäuser sinkt der maximale Zuschuss von 1700 Euro auf 850 Euro. Die tatsächliche Höhe des Zuschusses hängt dabei vom Aufwand der jeweiligen Energieberatung ab.

    Bei Nichtwohngebäuden wird der maximale Zuschuss je nach Größe des Gebäudes gestaffelt: Für Gebäude mit einer Fläche bis zu 200 m² sinkt der maximale Zuschuss von 1700 Euro auf 850 Euro, für Gebäude zwischen 200 und 500 m² von 5000 Euro auf 2500 Euro und für Gebäude über 500 m² von 8000 Euro auf 4000 Euro.

    iSFP-Bonus bleibt bestehen

    Wer im Rahmen der geförderten Energieberatung einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt, erhält weiterhin einen Bonus auf die Förderung von Effizienzmaßnahmen. So erhöht sich die Förderung für Einzelmaßnahmen von 15 Prozent auf 20 Prozent, wenn zuvor ein iSFP erstellt wurde. Zudem bleibt der doppelte Förderbetrag von bis zu 60.000 Euro für solche Maßnahmen bestehen, wenn ein geförderter iSFP vorgelegt wird. Auch die höheren förderfähigen Ausgaben für Effizienzmaßnahmen in der Bundesförderung für effiziente Gebäude –Einzelmaßnahmen bleiben bestehen.

    Kritik aus der Branche

    Der Bundesverband der Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker (GIH) äußert Kritik an den geplanten Kürzungen. Die angestrebte Sanierungsquote von zwei Prozent sei noch lange nicht erreicht, und die Reduzierung der Förderung sende das falsche Signal. Außerdem führen die ständigen Änderungen zu Unsicherheiten sowohl bei den Energieberatern als auch bei den Verbrauchern. Der GIH fordert eine klarere und planbare Kommunikation mit den betroffenen Akteuren.

    Die Pressemitteilung des BMWK finden Sie hier. Die Änderungen der EBN- und EBW-Förderprogramme finden Sie auf der Website des Bundesanzeigers. Weiterführende Informationen zur Bundesförderung Energieberatung für Wohngebäude finden Sie auf der Website des BAFA.

  • September 2024BAFA veröffentlicht Informationen zur Novelle des EDL-G

    Zu der geplanten Novelle des EDL-G hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Präsentation sowie einen Fragen- und Antworten-Katalog veröffentlicht. Diese sollen die Änderungen, die sich auf die bisherige Durchführungspraxis der Energieaudtipflicht in Verbindung mit den gesetzlichen Pflichten des EnEfG auswirken, informativ zusammenfassen.

    Weitere Informationen zur Novelle finden Sie in unserer News aus Mai 2024.

  • August 2024Bundesnetzagentur veröffentlicht Eckpunktepapier zur Reform der Netzentgelte für die Industrie

    Die Bundesnetzagentur hat am 24. Juli 2024 ein Eckpunktepapier veröffentlicht, dass neue Regelungen für Netzentgelte für Industriekunden enthalten. Die Anpassungen sind nötig, da der Anteil erneuerbarer Stromerzeugung steigt und somit ein Übergang von einem starren hin zu einem flexiblen Stromsystem notwendig ist.

    Konkret sehen die neuen Regelungen vor, dass die Netzentgelte an die Schwankungen der Strombörsenpreise angepasst werden sollen. Sind die Strompreise besonders niedrig, erhalten Unternehmen, die ihre Abnahme im Vergleich zu ihrem individuellen Jahresdurchschnitt erheblich erhöhen, eine Netzentgeltprivilegierungen. Gleiches gilt für Unternehmen, die  in Zeiten besonders hoher Preise ihre Abnahmen im Vergleich zu ihrem individuellen Jahresdurchschnitt erheblich senken.

    In Regionen mit geringer dezentraler Einspeisung aus erneuerbaren Energien sollen hiervon Ausnahmen geschaffen werden. Zudem soll es für Unternehmen, für die individuell abgesprochene Netzentgelte vereinbart wurden, Übergangsfristen geben, die eine Umstellung der Produktion und die Realisierung von Flexibilitätspotentialen gewährleisten.

    Hintergrund

    Die Netzentgeltsystematik im Elektrizitätsbereich enthält Sondernetzentgelte, die von den allgemeinen Netzentgelten abweichen und spezifische Anreize setzen sollen. Besonders relevant für Industrie und Gewerbe sind die Sondernetzentgelte nach § 19 Abs. 2 StromNEV, die zwei Arten von Netznutzung fördern:

    1. Atypische Netznutzung: Unternehmen erhalten eine Reduzierung der Netzentgelte, wenn sie ihre maximale Stromabnahme außerhalb der Spitzenlastzeiten verlegen, um die Netzdimensionierung und -kosten zu begrenzen.
    2. Stromintensive Netznutzung (Bandlast): Fördert eine gleichbleibende Grundlastabnahme, um Netzstabilität und Planungssicherheit für Netzbetreiber zu gewährleisten.

    Die Energiewende verändert allerdings die Anforderungen an den Netzbetrieb und macht eine Neubewertung der Anreize für stromintensive Verbraucher notwendig. Früher führte eine konstante Stromabnahme zur Netzstabilität, doch durch den Ausbau erneuerbarer Energien ist diese Strategie nicht mehr vorteilhaft. Unflexibles Verbrauchsverhalten kann die Integration erneuerbarer Energien erschweren und die Netzstabilität gefährden. In der Energiepreiskrise von 2021 bis 2023 wurde deutlich, dass das Energiesystem mehr Flexibilität benötigt, um Kosten zu senken und Engpässe zu vermeiden. Der Gesetzgeber hat daher vorübergehende Regelungen geschaffen, die Flexibilität fördern, jedoch nur bis Ende 2025 gelten. Eine dauerhafte Förderung von unflexiblem Verhalten wird nicht angestrebt, da sie ineffektiv und kostspielig ist.

    Bis zum 18.09.2024 können Branchenvertreter zum Eckpunktepapier in den Austausch mit der Bundesnetzagentur treten. Die Regelung soll am 1. Januar 2026 in Kraft treten. Das Eckpunktepapier finden sie hier.

  • August 2024Neue EU-Gebäuderichtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden veröffentlicht

    Am 8. Mai 2024 wurde die novellierte EU-Gebäuderichtlinie 2024/1275 zur Gesamtenergieeffizienz, bekannt als „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD), veröffentlicht. Diese Richtlinie ist Teil des Legislativpakets „Fit for 55“, das darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % im Vergleich zu 1990 zu reduzieren und bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen.

    Die aktualisierte Richtlinie zielt darauf ab, den Primärenergiebedarf in Wohngebäuden bis 2030 um 16 % im Vergleich zu 2020 zu senken und fördert umfassende Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien. Neu ist auch die Einführung von Mindeststandards für die Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden und verschärfte Anforderungen an die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.

    Außerdem werden eine bessere Luftqualität, die Digitalisierung von Energiesystemen für Gebäude und der Ausbau der Infrastruktur für nachhaltige Mobilität gefördert. Die Richtlinie unterstreicht das Bestreben der EU, den Gebäudesektor klimafreundlich, als auch Bereiche wie Mobilität, Sicherheit, Gesundheit und Zugänglichkeit zukunftsfähig zu gestalten.

    Die Richtlinie ist seit dem 28. Mai 2024 in allen Mitgliedsstaaten der EU rechtsverbindlich. Die Umsetzung in nationales Recht ist bis zum 14. Mai 2026 zu erfolgen, weitere Fristen sind der Richtlinie zu entnehmen. Die vollständige Fassung finden Sie hier. Einen ausführlichen Blogbeitrag finden Sie auf unserer Website.

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